Durch zanadio beginnt man zu hinterfragen

Ein ausbleibender Kinderwunsch brachte Michaela dazu, mit zanadio zu starten. Jetzt ist die Aussicht auf eine Schwangerschaft die größte Motivation weiter abzunehmen.

Magst du dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Michaela, ich bin 36 Jahre alt, komme aus Erfurt und arbeite als Erzieherin im Kindergarten.

Was war der Auslöser für dich, um abzunehmen?

Zum Abnehmen bin ich eigentlich gar nicht so sehr wegen des Abnehmens gekommen. Ich verfolge seit einer Weile mit meiner Frau den gemeinsamen Kinderwunsch. Nach einigen Misserfolgen, sprach ich unsere behandelnde Ärztin auf mein Übergewicht an, ob ich meine Chancen verbessern könne, wenn ich an Gewicht verliere. 

Klar hat mich zuvor mein Gewicht gestört, beziehungsweise mein Spiegelbild und aktuelle Fotos. Klamotten mussten immer größer gekauft werden. Stetig wurde ich dicker. Aber das hat mich nicht motiviert abzunehmen. Ich dachte, das schaffe ich eh nicht. Und schon gar nicht alleine. Ich brauch jemanden der mir Pläne erstellt für Essen und Bewegung. 

Als unsere Ärztin dann nach meinem BMI fragte und die Antwort Adipositas 2 war, musste ich ganz schön schlucken. 

Wie bist du auf zanadio gekommen?

Die Ärztin freute sich, dass ich sie darauf ansprach, denn sie hatte einen Flyer von zanadio in ihrem Schubfach liegen. Den holte sie heraus und legte gleich ein Rezept dazu. 

Ich las mir zu Hause alles in Ruhe durch. Das klang super gut. Mehr Bewegung, gesünder Essen, sich wohler fühlen und das angeleitet in einer App, die man immer bei sich hat.  Die Vorstellung meinen Körper auf eine hoffentlich bald eintretende Schwangerschaft vorzubereiten, gefiel mir. Also ging es dann Ende September 2023 los. 

Was ist anders bei zanadio?

Ich habe keinen großen Vergleich zu anderen Abnehmprogrammen. Aber was mir an zanadio sehr gefällt, sind viele Faktoren. Zum einen dass es genau die Pläne, die ich zuvor unbedingt wollte, hier nicht gibt. Es geht nicht um ein Überstülpen von vorgegeben Ideen. Man soll ein gesundes Verhältnis zu sich und seinem Körper zurück bekommen. Auf die Zeichen des eigenen Körpers hören lernen. 

Es gibt keine Verbote, sondern man wird angehalten zu hinterfragen. Und man wird aufgeklärt, was es mit dem Körper macht, wenn er immerzu Nahrung bekommt. Die vielen kleinen Lektionen, die nach und nach kommen, bauen das Wissen auf. Man bleibt immer am Thema, ohne dass es einen überschwemmt.

Bei Fragen oder Unsicherheit steht einem ein:e Berater:in zur Seite. Auch bei Themen die einem schwer fallen, wird angenehm nachgefragt, wie es da aussieht. Das ist bei mir das Thema Kontrolle über die Kalorien. Ich habe Angst die Kontrolle abzugeben und möchte sie noch zählen. Das ist aber nicht das Ziel von zanadio. Meine Beraterin motiviert mich immer wieder, auf mein erlerntes Wissen zu vertrauen und gibt Tipps meine Ängste langsam abzubauen. 

Dann gefällt mir, dass alle Hinweise, Ideen und Inhalte gut umsetzbar sind. Alles ist tauglich für den Alltag. Sicherlich muss man sich neu strukturieren, aber darum geht es ja auch. Man möchte ja etwas ändern. Aber alle Änderungen sind in einem guten Maß. Im Gegenteil. Es wird einem geraten nichts zu tun, wo man genau weiß, dass passt so gar nicht zu einem. Nur mit gutem Gefühl und Erfolgschancen bleibt man auch am Ball. 

Und die einfache Rechnung, nimm deinen Grundumsatz zu dir und alles was du mehr willst kannst du dir durch Sport erarbeiten, geht bei mir aktuell ganz gut auf. Ich dachte erst, das ist doch viel zu einfach. Aber scheinbar nicht. 

Hast du Tipps für unsere Nutzer:innen, wie sie motiviert bleiben?

Jetzt, vier Monate später und unglaubliche 20 Kilo weniger auf der Waage, werde ich natürlich oft gefragt wie ich das gemacht habe – wie ich motiviert bleibe. 

Für mich persönlich ist der Kinderwunsch und die mögliche Aussicht auf eine positive Auswirkung darauf die größte Motivation. Mit einem wirklich wahrhaftigem und tiefen Motivator, fällt es die meiste Zeit über nicht schwer dran zu bleiben. Zumal es bei zanadio nicht um Verzicht geht, sondern um Veränderung. Das verbindliche Einbauen von Bewegung in den Wochenverlauf ist wichtig. Das Suchen nach leckeren und gesunden Mahlzeiten macht Spaß.

Der nun sehr sichtbare Erfolg sorgt auch für Austausch mit dem Umfeld. Ich bin nun Vorbild für andere Menschen, die sich die App nun auch bei ihrem Arzt holen oder ihre eigenen Gewohnheiten überdenken. Es werden Rezepte getauscht und man verabredet sich zum gemeinsamen Bewegen. Überhaupt macht Bewegung durch mehr Bewegung auch mehr Spaß.

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