Lebensmittelkennzeichnungen: Wozu dienen sie?

Lebensmittelkennzeichnungen auf Verpackungen enthalten unter anderem diverse Informationen über Inhalts- und Zusatzstoffe oder die Zusammensetzung unserer Lebensmittel. Doch welche Lebensmittelkennzeichnungen gibt es und wie können sie uns bei einer ausgewogenen Ernährung helfen?

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Lebensmittelkennzeichnung?

Lebensmittelkennzeichnungen sind Angaben, die auf die Verpackungen von Lebensmitteln gedruckt sind, wie z. B. Inhaltsstoffe oder Nährwerttabellen. Je nach Land oder Region können sich Lebensmittelkennzeichnungen unterscheiden. Es gibt Pflichtkennzeichnungen und freiwillige Angaben.

In der Europäischen Union ist die Kennzeichnungspflicht durch die Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) geregelt [1]. Sie gilt generell seit dem Ende 2014 und bezogen auf die Nährwertkennzeichnung seit Ende 2016. Die EU-Verordnung gilt in allen EU-Mitgliedstaaten, kann aber in bestimmten Punkten durch die Mitgliedstaaten ergänzt oder genauer erläutert werden [2].

Wozu dienen Lebensmittelkennzeichnungen?

Lebensmittelkennzeichnungen dienen den Verbraucher:innen hauptsächlich als Informationsquelle. Sie können Informationen über beispielsweise Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe, Allergene, Zusammensetzung, Herkunft, Herstellungsverfahren, Produktionsbedingungen und Verfallsdatum enthalten.

Mit freiwilligen Lebensmittelkennzeichnungen wie z. B. dem Nutri-Score soll es Käufer:innen leichter fallen, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen. Eine Kennzeichnung kann dazu führen, dass Käufer:innen ein bestimmtes Lebensmittel bevorzugen oder vermeiden. Lebensmittelunternehmen können besonders mit den freiwilligen Angaben wie “regional”, “bio” oder “fairtrade” Verantwortungsbewusstsein und Transparenz zeigen und so Verbraucher:innen überzeugen, ihr Produkt zu wählen [2].

Warum brauchen wir verständliche Lebensmittelkennzeichnungen?

Allein in Deutschland sind 53,5 % der Erwachsenen und 15,4 % der Kinder und Jugendlichen von Übergewicht betroffen [3, 4]. Bei der Entstehung von Übergewicht sowie Begleit- und Folgeerkrankungen wie beispielsweise Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielt eine unausgewogene Ernährung mit zu viel Zucker, Fetten und Salz eine übergeordnete Rolle.

Gut sichtbare und einfach zu verstehende Lebensmittelkennzeichnungen sollen Verbraucher:innen unterstützen, Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung zu wählen. Sie sollen auf einen Blick erkennen, wie ein Lebensmittel hinsichtlich seiner Nährstoffe beschaffen ist. Daher ist das System zur Nährwertkennzeichnung ein wichtiger Bestandteil der Ernährungspolitik des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft [2].

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Pflichtangaben der Lebensmittelkennzeichnung

Folgende Pflichtangaben sind auf jeder Lebensmittelverpackung vorgeschrieben und sind an einer gut sichtbaren Stelle, lesbar in einer bestimmten Größe anzubringen. Sie dürfen nicht verdeckt sein: [2]

  1. Verkehrsbezeichnung: Name des Lebensmittels
  2. Zusammensetzung: Listung der Inhaltsstoffe des Lebensmittels inkl. Allergenkennzeichnung
  3. Nettofüllmenge: wie viel des Lebensmittels in der Verpackung enthalten ist
  4. Herstellungsort, Firmenanschrift: gibt an, wo das Lebensmittel produziert wurde
  5. Mindesthaltbarkeitsdatum: gibt an, wie lange das Lebensmittel verwendet werden kann
  6. Ursprungsland-Kennzeichnung: zeigt an, wo die Rohstoffe für das Lebensmittel herkommen
  7. Gebrauchsanleitung: ist bei Lebensmitteln verpflichtend, die ohne eine Gebrauchsanweisung nicht zu nutzen sind, wie z. B. Tütensuppen oder Backmischungen
  8. Alkoholgehalt in Volumenprozent (%vol.): bei alkoholischen Getränken mit einem Alkoholgehalt über 1,2 % vol. wie z. B. Bier, Wein, Spirituosen und Fruchtwein
  9. Nährwerttabelle mit “Big 7” (siehe nächster Abschnitt)
  10. Lebensmittel-Imitate (wie z. B. Pflanzenfett anstelle von Käse als Pizzabelag) sollten zum Schutze der Verbraucher:innen vor Täuschung in unmittelbarer Nähe des Produktnamens genannt werden
  11. raffinierte pflanzliche Öle und Fette wie z. B. Palmfett oder Pflanzenfett
  12. Zusammengefügte Fleisch- oder Fischstücke müssen dementsprechend gekennzeichnet werden.
  13. Einfrierdatum bei eingefrorenem Fleisch, Fleischzubereitungen und Fisch (eingefroren am…)
  14. Auftauhinweis bei Lebensmitteln, die vor dem Verkauf tiefgefroren waren und aufgetaut verkauft werden (mit einigen Ausnahmen)
  15. Hinweis auf Koffeingehalt bei Getränken oder Lebensmitteln mit erhöhtem Koffeingehalt wie z. B. Energydrinks sowie ein Hinweis, dass sie nicht für Kinder, Schwangere und Stillende empfohlen sind (ausgenommen: Tee und Kaffee)
  16. technisch hergestellte Nanomaterialien müssen im Zutatenverzeichnis mit dem Hinweis “Nano” kenntlich gemacht werden (kommen aber in Lebensmitteln nur noch selten vor, eher in Kosmetika etc.)

Big 7 der Lebensmittelkennzeichnung 

Die sogenannten “Big 7” sind seit 2016 eine Pflichtkennzeichnung und in der Nährwerttabelle zu finden. Sie umfassen folgende sieben Angaben:

  • Brennwert (kcal)

sowie Mengenangaben zu

  • Fett
  • gesättigte Fettsäuren
  • Kohlenhydrate
  • Zucker
  • Eiweiß
  • Salz

Die “Big 7” werden häufig zusätzlich als Prozentsatz von festgelegten Referenzmengen wie z. B. 100 g oder 100 ml angegeben. Das ist sinnvoll, denn es dient der besseren Vergleichbarkeit. Zusätzlich können Hersteller freiwillig die empfohlene Tageszufuhr des Lebensmittels für eine erwachsene Person und die Nährwertangaben pro Portion mit angeben.

Ausgenommen davon sind lose Waren, unverarbeitete Erzeugnisse wie Obst und Gemüse und alkoholische Getränke über 1,2 % vol. Alkohol. Ist auf der Verpackung ein Zusatz wie z. B. “kalziumreich” vermerkt, sollte auch genau der Wert des Kalziums angegeben werden. [2]

Die Einführung der “Big 7” glich einer Revolution. Verbraucherzentralen bemängelten jedoch, dass die Angaben recht undurchsichtig und kaum sichtbar (zu kleine Schrift und meist nur auf der Rückseite zu finden) sind. Sie fordern schon seit Jahren ein klar verständliches Ampelsystem, was auf einen Blick für Verbraucher:innen zu erkennen ist und bei der Wahl von gesunden Lebensmitteln helfen soll [5]. Dieser Effekt wurde bereits durch Studien belegt [6].

Individuelle Adipositas-Therapie

Freiwilliges Kennzeichen: Nutri-Score

Dieses Ampelsystem wurde im November 2020 als freiwilliges Kennzeichen eingeführt. Neben Deutschland wird der Nutri-Score in immer mehr europäischen Ländern verwendet. [7]

Der Nutri-Score zeigt die Nährstoffqualität eines Produktes mittels einer farblichen, fünfstufigen Skala von grün (A) bis rot (E) an. Dafür werden der Brennwert sowie günstige (z. B. Gemüse, Obst, Nüsse, Kerne) und ungünstige Nährstoffe (Salz, Zucker, ungesättigte Fettsäuren) miteinander verrechnet. Der Nutri-Score soll den Verbraucher:innen helfen, schnell und einfach Lebensmittel innerhalb der gleichen Produktgruppe zu vergleichen. [7]

Der Nutri-Score wird nach einem von unabhängigen Wissenschaftler:innen entwickelten Bewertungssystem von den Lebensmittelunternehmen selbst berechnet. Fängt ein Unternehmen an, den Nutri-Score zu verwenden, muss es dies für alle seine Lebensmittel tun. Das bedeutet, dass auch die Produkte mit einer ungünstigen Nährstoffzusammensetzung mit einem D oder E markiert werden müssen. Das sorgt für mehr Transparenz.

Achtung

Wer sich ausschließlich von Produkten der Kategorie A ernährt, isst nicht automatisch ausgewogen. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören viele unterschiedliche Lebensmittel in empfohlener Menge und dem richtigen Verhältnis. Möchtest du mehr über die Zutaten eines Produktes wissen oder auf einzelne Nährstoffe wie den Zuckergehalt achten? Wirf zusätzlich einen Blick in die Zutatenliste und die Nährwerttabelle.

Weitere freiwillige Lebensmittelkennzeichnungen

Über die Pflichtangaben hinaus gibt es in Deutschland diverse Lebensmittelkennzeichnungen, die freiwillig sind. Der eben vorgestellte Nutri-Score gehört dazu. Weitere wichtige und bekannte freiwillige Angaben sind: [2]

  • Bio-Kennzeichen: zeigt an, dass das Lebensmittel nach den Regeln des ökologischen Landbaus produziert wurde
  • Regional-Kennzeichen: zeigt an, aus welcher Region das Lebensmittel stammt
  • Frei von-Kennzeichen: gibt an, dass das Lebensmittel frei von bestimmten Zusatzstoffen ist
  • Tierwohl-Kennzeichen: gibt an, dass bei der Produktion des Lebensmittels auf das Wohl der Tiere geachtet wurde
  • Fairtrade-Kennzeichen: gibt an, dass das Lebensmittel nach den Regeln des Fairtrade-Systems produziert wurde
  • Naturland-Kennzeichen: zeigt an, dass das Lebensmittel nach den Regeln des Naturland-Verbandes produziert wurde

Aktuell wird ein verpflichtendes Tierhaltungskennzeichen diskutiert (Stand März 2023). Es soll zeigen, wie ein Tier gehalten wurde. Den Verbraucher:innen gibt das die Möglichkeit, die Art der Tierhaltung zu wählen und somit Tier- und Klimaschutz zu fördern. Landwirt:innen, die ihre Ställe tierschutzgerecht umbauen, sollen finanziell gefördert werden. [8]

Kritik an verschiedenen Lebensmittelkennzeichnen

Verbraucherzentralen und Verbraucherschutzorganisationen bemängeln, dass die Nährwertangaben zu komplex und undurchsichtig für Verbraucher:innen sind. Die Angaben sind zu klein und meist nur auf der Rückseite zu finden. Auch die Kennzeichnung der Allergene in stark verarbeiteten Lebensmitteln ist nicht immer eindeutig. [2]

Der Nutri-Score steht ebenfalls in der Kritik. Es wird bemängelt, dass er stark vereinfacht ist und nicht alle Inhaltsstoffe wie z. B. Vitamine, ungesättigte Fettsäuren oder Mineralstoffe und Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Süßstoffe oder Aromen berücksichtigt [9]. Mehr über die Zutaten eines Produktes oder einzelne Nährstoffe erfährst du in der Zutatenliste und Nährwerttabelle. [10]

Wusstest du…?

Die Lebensmittelunternehmen berechnen den Nutri-Score für ihre Produkte selbst. Fehler fallen wegen fehlender Kontrollen kaum auf [5]. Transparenter für Verbraucher:innen wäre, den Nutri-Score zu einem Pflichtkennzeichen zu erklären. [10]

Der Nutri-Score kann Lebensmittelproduzent:innen motivieren, die Rezepturen ihrer Produkte zu überdenken und anzupassen. Die gute Bewertung eines Produkts auf der Farbskala ist für viele Verbraucher:innen ein Einkaufskriterium und unterstützt sie bei der Auswahl von Lebensmitteln. [11]

Ein weiterer Kritikpunkt: Lebensmittelunternehmen können besonders die freiwilligen Angaben wie regional, bio, fairtrade, natürlich, gesund oder fettarm als Marketingstrategie verwenden. Verbraucher:innen werden so verleitet, ein Produkt wie z. B. Gummibärchen zu kaufen, weil es als “fettarm” bezeichnet wird, jedoch die Zuckermenge unerwähnt bleibt. [2]

Auch das Mindesthaltbarkeitsdatum steht immer wieder in Kritik. Es animiert, Lebensmittel wegzuwerfen, obwohl sie noch genießbar sind.

Fazit

Es gibt unterschiedliche Lebensmittelkennzeichnungen in Deutschland. Unterschieden werden freiwillige und verpflichtende Angaben. Lebensmittelkennzeichnungen wie z. B. die Nährwerttabelle mit ihren Big 7 und der Nutri-Score sollen Verbraucher:innen bei der Lebensmittelauswahl unterstützen.

Quellen

[1] European Union – EU (2011): Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates. In: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2011:304:0018:0063:de:PDF (Letzter Aufruf: 23.02.2023)

[2] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – BMEL (2021): EU-weit einheitliche Lebensmittel-Kennzeichnung. In: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/pflichtangaben/lebensmittelkennzeichnung-wichtigsten-vorgaben-lmiv.html (Letzter Aufruf: 23.02.2023)

[3] Schienkiewitz, A. et al. (2022): Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS. In: Journal of Health Monitoring, 3, Robert Koch-Institut, Berlin.

[4] Schienkiewitz, A. et al. (2018): Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. In: Journal of Health Monitoring, 3(1) Robert Koch-Institut, Berlin.

[5] Verbraucherzentrale Hamburg (2022): Nutri-Score – das sollte man wissen. In: https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/nutri-score-das-sollte-man-wissen

[6] Andreeva, V.A. et al. (2021): International evidence for the effectiveness of the front-of-package nutrition label called Nutri-Score. Cent Eur J Public Health. 2021 Mar;29(1):76-79. doi: 10.21101/cejph.a6239. PMID: 33831290.

[7] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – BMEL (2022): Erweiterte Nährwertkennzeichnung: Verbraucherinnen und Verbraucher wollen Nutri-Score. In: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/freiwillige-angaben-und-label/nutri-score/naehrwertkennzeichnungs-modelle-nutriscore.html (Letzter Aufruf: 23.02.2023)

[8] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – BMEL (2022a): Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vor. Pressemitteilung Nr. 74/2022. In: https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/74-tierhaltungskennzeichen.html (Letzter Aufruf: 23.02.2023)

[9] Włodarek D. & Dobrowolski H. (2022): Fantastic Foods and Where to Find Them-Advantages and Disadvantages of Nutri-Score in the Search for Healthier Food. In: Nutrients, 16;14 (22), S. 4843. doi: 10.3390/nu14224843. PMID: 36432529; PMCID: PMC9694186.

[10] Donini, L.M. et. Al (2022): Efficacy of front-of-pack nutrition labels in improving health status. In: Nutrition, 02:111770. doi: 10.1016/j.nut.2022.111770. Epub 2022 Jun 9. PMID: 35816811.

[11] Dréano-Trécant, L. et al. (2020): Performance of the Front-of-Pack Nutrition Label Nutri-Score to Discriminate the Nutritional Quality of Foods Products: A Comparative Study across 8 European Countries. In: Nutrients, May 2;12(5), S. 1303. doi: 10.3390/nu12051303. PMID: 32370277; PMCID: PMC7284849.

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