Überschüssige Haut nach dem Abnehmen: Was nun?

Wer sehr viel Gewicht verloren hat, leidet eventuell an ausgedehnter Haut am Oberkörper und den Oberschenkeln. Wann eine Operation sinnvoll ist und wann die Kosten von den Kassen übernommen werden, erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Wie kommt es zu überschüssigem Hautgewebe?

Deutlich ausgedehnte Haut, welche auch als Fettschürze bezeichnet wird, kann durch starke Gewichtsschwankungen entstehen, z. B. nach Schwangerschaften oder durch Ernährungsumstellungen bei Adipositas. Gerade nach bariatrischen Operationen kommt es durch die schnelle und starke Gewichtsreduktion häufig zu überschüssiger Haut am gesamten Oberkörper und den Oberschenkeln, die sich nicht oder nur wenig zurückbildet. Vermehrt im Bauchbereich hängt dann die Haut schlaff und wie eine zweite Hülle herab. 

Wieso bildet die Haut sich nicht zurück?

Die Haut besteht aus straffen und elastischen Kollagen-Fasern. Vergleichbar ist sie mit einem handelsüblichen Haargummi. Anfänglich ist das Haargummi noch sehr straff, gibt dennoch nach. Aber mit mehrmaliger Beanspruchung der Elastizität dehnt es sich aus und findet nicht wieder in die ursprüngliche Straffheit zurück. Wird es zu stark beansprucht, reißt es sogar. 

Hautelastizität ist individuell

Unsere individuelle Hautelastizität ist genetisch vorgegeben. Bei manchen Menschen kommt es so gut wie niemals zu Hautrissen, die sogenannten Dehnungsstreifen. Bei anderen reicht eine minimale Gewichtszunahme und das Gewebe reißt. Es müssen allerdings keine Dehnungsstreifen vorliegen und dennoch ist das Gewebe nach einer bestimmten Beanspruchung nicht stark genug sich wieder zurückzuziehen. 

Insbesondere nach einer meist sehr schnellen Gewichtsabnahme oder nach mehrmaligen stark schwankenden Gewichtszunahmen und -abnahmen haben einige Menschen mit der sogenannten Fettschürze zu kämpfen. Das Hautbild kann aufgrund der Optik eine starke seelische Belastung darstellen. Denn es fällt schwer, das neue Körpergewicht in seiner zu großen Hülle anzuerkennen. 

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Gesundheitliche Risiken

Neben der seelischen Belastungen, die durchaus Depressionen begünstigen können, birgt die überdehnte Haut auch äußerlich spürbare gesundheitliche Risiken. 

Intertrigo: Infektionen zwischen Hautlappen

Stark ausgeprägte Hautfalten können in jedem Alter und bei jedem Menschen zu Infektionen führen. Grund dafür ist die natürliche Temperaturregulation unseres Körpers: das Schwitzen. Dadurch entsteht zwischen den überlappenden Hautschichten Feuchtigkeit, die zu Hautirritationen führen kann und sogar die Entstehung von Pilzinfektionen begünstigen kann.

Es ist daher besonders wichtig, dass Betroffene die Hautfalten immer richtig pflegen und zusätzliche Risiken mindern, indem sie beispielsweise nach dem Duschen die überlappenden Hautstellen gründlich trocknen. Dabei sollte nicht zu harsch vorgegangen werden, um die Haut vor zusätzlichen Irritationen zu schützen.  

Neben der Feuchtigkeit spielt auch die Kleidung eine wichtige Rolle. Diese kann einerseits das Schwitzen begünstigen und andererseits durch den direkten Hautkontakt auch zur Reizung beitragen. 

Auswirkungen auf Darmgesundheit

Die Haut, die sich wie ein schützender Mantel um die Bauchorgane legt, kann diese Funktion nach zu starker Überdehnung manchmal nicht mehr erfüllen. Somit erhöht sich auch das Risiko für das Verrutschen von Darmschlingen. Das kann dann Auswirkungen auf die Darmtätigkeit und -gesundheit haben. Hierbei ist es wichtig, sich in jedem Fall beraten zu lassen.

Überschüssige Haut ärztlich untersuchen lassen

Solltest du seelisch unter der überschüssigen Haut leiden, ist es hilfreich, mit anderen Menschen professionell oder in Selbsthilfegruppen in den Austausch zu gehen. Liegen Hautirritationen vor, dann kann eine Untersuchung und Beratung in einer dermatologischen Praxis hilfreich sein. Und solltest du jemals das Gefühl haben, dass etwas mit deinen inneren Organen nicht richtig zu sein scheint, dann zögere nicht, deine Hausarztpraxis des Vertrauens oder das nächste Krankenhaus aufzusuchen. 

Lässt sich die Haut auf natürlichem Wege wieder straffen?

Aufgrund der genetischen Veranlagung, lässt sich das Hautgewebe nur bedingt durch äußerliches Einwirken verändern. Es hängt auch davon ab, wie lange und intensiv die Haut zuvor beansprucht wurde. Sport kann die Muskulatur straffen und somit auch das darüberliegende Hautgewebe beeinflussen. Bewegung spielt auch eine Rolle bei der Durchblutung. Außerdem können Massagen die Durchblutung anregen und auf das Bindegewebe eine stimulierende Wirkung ausüben. Dennoch ist der Effekt stets begrenzt. 

Wirksamkeit von Kollagenpräparaten

Manchmal locken Hersteller:innen von Nahrungsergänzungsmitteln damit, das Hautbild optisch durch Kollagen verbessern zu können. Das Bindegewebe unserer Haut besteht zwar zu einem Großteil aus dem Protein Kollagen, jedoch ist die gezielte Einnahme über Nahrungsergänzungsmittel nicht so wirksam, wie manch eine Werbung es erhoffen lässt. 

Tatsächlich ist es in der Europäischen Union sogar verboten, kollagenhaltige Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel mit Sätzen wie “für ein strafferes Hautbild” zu bewerben. Neben Kollagen gibt es noch andere Mikronährstoffe, die auf den Stoffwechsel der Haut einwirken, wie B-Vitamine, Vitamin C, Biotin oder Hyaluronsäure. Allerdings können diese Stoffe höchstens während der Einnahme das Hautbild etwas verbessern, aber für die Reduktion überschüssiger Haut sind sie nicht wirksam genug. Ebenso sollte nicht zu viel Geld in Cremes investiert werden, die mit ähnlichen Versprechen werben. 

Erfolgsgeschichten

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Überschüssige Haut entfernen lassen

Eine Bauchdeckenstraffung ist ein operativer Eingriff und wird von Spezialist:innen der ästhetisch-plastischen Chirurgie durchgeführt. Die Operation wird erst durchgeführt, wenn eine Gewichtsreduktion erreicht ist und keine großen Gewichtsabnahmen oder -schwankungen mehr absehbar sind. Das neue Körpergewicht sollte vor einer Bauchdeckenstraffung für mindestens sechs Monate gehalten werden.

Zudem ist neben der Bauchdeckenstraffung auch ein Hautstraffung in anderen betroffenen Körperregionen möglich, wie Brust oder Oberarmen und -schenkel. Es geht bei dieser OP nicht darum, das Abnehmen durch Fettabsaugungen und Straffungen zu unterstützen. Auch ist bei der Bauchdeckenstraffung kein bariatrischer Eingriff vorgesehen, also einer künstlichen Magenverkleinerung, um den Gewichtsverlauf zu unterstützen. 

Wann wird eine Bauchdeckenstraffungen durchgeführt?

  • nach starker Gewichtsreduktion z. B. nach einer Magen-OP
  • nach großen Gewichtsschwankungen 
  • nach Schwangerschaften mit Hautdehnung und Erschlaffung der Bauchmuskulatur
  • wenn genetische Faktoren wie ein schwaches Bindegewebe, Fettschürzen entstehen lassen
  • wenn die Haut im Alterungsprozess zu einer Überdehnung neigt
  • wenn die psychische Belastung zunimmt

Kosten einer Bauchdeckenstraffung

Bei einer starken Gewichtsabnahme, egal ob mithilfe konservativer Ernährungsumstellung oder einer Magen-OP, übernimmt die Krankenkasse leider nicht selbstverständlich die Kosten. Sie entscheidet im Einzelfall, die Kosten für die Hautstraffung zu tragen. 

Daher empfehlen die Expert:innen der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) vor der Durchführung des Eingriffs bei der Krankenkasse wegen einer Kostenbeteiligung anzufragen. Deine Chancen darauf steigen zum Beispiel, wenn du nachweisen kannst, dein Gewicht schon über eine lange Zeit konstant zu halten und die Hautfalten bei dir bereits zu Ekzemen oder Infekten geführt haben. Laut DGÄPC betragen die Kosten nur für Bauchdeckenstraffung und Entfernung der Hautlappen rund 5.000 Euro. Für Narkose, Klinikaufenthalt und Nachbehandlungen fallen zusätzliche Kosten an.

Gründe für die Kostenübernahme

Da es sich um eine ästhetisch-plastische Operation handelt, sind die Krankenkassen nicht automatisch in der Pflicht, sich an dem Eingriff finanziell zu beteiligen. Allerdings kannst du folgende Ausnahmen bei deinem Antrag auf auf Kostenübernahme anbringen:

  • Es liegen krankhafte Hautveränderungen vor, die sich weder durch Sport noch Ernährung beseitigen lassen.
  • Du hast regelmäßige Entzündungen an der Unterbauchfalte.
  • Es ist zu einem Bauchdeckenbruch gekommen.
  • Die überhängende Fettschürze ist so groß, dass sie dich in deiner Bewegungsfreiheit einschränkt.
  • Du hast mehr als 20 Kilogramm abgenommen und hältst dein Gewicht seit mindesten 6 Monaten.

Was tun, wenn die Kostenübernahme abgelehnt wurde?

Bleibe hartnäckig. Erfrage bei deiner Krankenkasse nach einer Begründung für die Ablehnung und welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, damit eine Beteiligung an den Kosten stattfindet. Falls diese OP für dein Wohlbefinden sehr bedeutsam ist und du alle Voraussetzungen für die Kostenübernahme erfüllst, informiere dich über Krankenkassen, die in Vergangenheit bereitwilliger waren, die Kostenübernahme zu bewilligen. 

Versuche an deinem Ziel festzuhalten und dir Zuspruch einzuholen, sei es auf professioneller Ebene oder auch privat durch Familie und Freund:innen.

Lass eine Ablehnung durch die Krankenkasse nicht in Frust umschlagen und sich auf das hart erarbeitete neue Körpergewicht auswirken.

Welche Verfahren der Bauchdeckenstraffung gibt es?

Zwei OP-Methoden kommen zum Einsatz:

  • Endoskopische Abdominoplastik
  • Herkömmliche Bauchdeckenplastik

Die endoskopische Abdominoplastik ist ein sogenannter minimalinvasiver Eingriff. Der:die Mediziner:in setzt nur einen kleinen Zugang, ungefähr auf Höhe der Hüftknochen. Diese Operation zielt lediglich darauf ab, die geraden Bauchmuskeln zu straffen, indem sie mit einem Endoskop vernäht werden. Damit lassen sich jedoch keine Hautlappen entfernen, sondern nur leicht ausgedehnte Haut wieder straffen.

Dagegen dient die herkömmliche Bauchdeckenstraffung dazu, Bauchfalten und quer verlaufende Hautlappen zu entfernen.

Ablauf der OP, Erholung & Nachsorge

Die überdehnte Haut entfernen zu lassen und die Bauchdecke zu straffen ist ein größerer operativer Eingriff, der nur unter Vollnarkose durchzuführen ist. Du solltest dir also bewusst sein, dass diese OP deinen Körper nicht unerheblich belastet. Neben einem rechtzeitigen Antrag bei deiner Krankenkasse musst du auch Zeit für die Regeneration und Nachsorge einplanen.

Vor der Bauchdeckenstraffung

Vor der OP findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Dabei geht es zudem um deine individuellen Wünsche, etwa welche Form dein Nabel nach dem Eingriff haben soll. Zudem wirst du darüber aufgeklärt, welche Ergebnisse du von der OP erwarten kannst. Nicht selten haben Patient:innen eine Wunschvorstellung, die aber von den tatsächlichen Möglichkeiten abweicht. 

Auch welche Bekleidung du für gewöhnlich trägst, ist ein Thema. So wissen die Operateur:innen, in welcher Form sie Schnitte ansetzen sollen, damit man sie später möglichst wenig sieht. Bei diesem Termin wird auch der spindelförmige Bereich zwischen Nabel und Schamhaar, in dem die Fettschürze entfernt werden sollen, auf deinen Bauch gezeichnet. Wenn du dann stehst, kann überprüft werden, ob die eingezeichneten Linien nicht eine zu große Spannung nach dem Vernähen erzeugen könnten.

So wird operiert

Damit du später möglichst wenig sichtbare Narben trägst, wird der Schnitt parallel zur Schamhaargrenze angesetzt und in W-Form seitlich bis an die Hüftknochen gezogen. Dann lösen die Chirurg:innen die Haut am Bauch von der Hüfte aus über die Muskeln. Das kann bis zu den Rippenknochen reichen. So kann die Bauchdecke um rund zehn Zentimeter nach unten gezogen und gestrafft sowie überschüssige Hautlappen entfernt werden. Wenn deine Bauchwand schwach ist, wird außerdem noch die Muskelschicht vernäht.

Was passiert mit deinem Bauchnabel bei einer OP?

Keine Sorge – beim Entfernen der überschüssigen Haut am Bauch bleibt dein Nabel erhalten. Zunächst müssen die Operateur:innen den Nabel freilegen. Am Ende der Operation vernähen sie zunächst einmal in mehreren Schichten die Wundränder. Erst wenn die Bauchdecke wie gewünscht gestrafft wurde, wird der Nabel platziert und in der Bauchdecke vernäht.

Bauchdeckenstraffung zusammengefasst:

  • die OP dauert rund 1-3 Stunden
  • nach der OP musst du zur Thrombosevorbeugung 1 Tag strikte Bettruhe einhalten
  • dein Klinikaufenthalt beträgt in der Regel 1-4 Tage
  • die Fäden am Nabel werden nach 7 Tagen, die restlichen Fäden nach 14 Tagen entfernt
  • du musst nach der OP 6 Wochen Tag und Nacht ein angepasstes Mieder tragen, danach weitere 6 Wochen nur tagsüber
  • du bist je nach körperlicher Belastung nach 2-3 Wochen wieder arbeitsfähig
  • Sport: nach 2 Wochen kannst du entspannt schwimmen oder Radfahren. Joggen und Fitness sind nach 6 Wochen möglich. Auf Krafttraining solltest du 3 Monate verzichten

Häufig gestellte Fragen

1. Zahlt die Krankenkassen eine Bauchdeckenstraffung? 

Ob gesetzlich oder privat – die Kostenübernahme erfolgt durch Einzelfallentscheidung und auf Antrag. Du solltest also stets erst einmal Kontakt mit deiner Kasse aufnehmen. Entscheidend ist, dass du gesundheitliche Beeinträchtigungen durch schlaffe Haut nach Gewichtsabnahme hast, die einen Eingriff notwendig machen, sowie einen Nachweis über einen stabilen Gewichtsverlauf seit mindestens 6 Monaten.

2. Was ist die Voraussetzung für eine Bauchdeckenstraffung?

Die Voraussetzungen sind bei jedem Menschen individuell. Handelt es sich um Straffung nach einer starken Gewichtsabnahme, dann sind meist diese Voraussetzungen zu erfüllen: 

– Gewichtsabnahme von mindestens 20 kg 
– Konstante Einhaltung des Gewichts seit mindestens 6 Monaten 
– Wiederholte Hautirritationen mit behandlungsbedürftigen Infektionen
– Bewegungseinschränkungen 

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