Lipödem erkennen und behandeln 

Ein Lipödem kann aufgrund seiner Erscheinung nicht nur zu starken Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen – dieses Krankheitsbild ist außerdem mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbunden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Lipödem? 

Ein Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, bei dem das Unterhautfettgewebe vermehrt ist [1]. Obwohl es als eigenständiges Krankheitsbild gilt, ist es selbst für Expert:innen manchmal schwierig, das Lipödem von anderen Erkrankungen wie Adipositas oder dem Lymphödem abzugrenzen. Die Vorsilbe „Lip“ leitet sich von dem griechischen Wort für „Fett“ (lípos) ab. 

„Ödeme“ sind Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Sie werden häufig auf Einschränkungen im Stoffwechsel zurückgeführt. Lipödeme treten fast ausschließlich bei Frauen auf [2]. Die Fettverteilungsstörung verläuft chronisch und betrifft meistens die Beine sowie Po und Hüften. Seltener können auch die Arme betroffen sein. 

Lipödeme: Stadium 1 bis 3 

Das Lipödem wird in drei Stadien unterschieden [3]. 

Stadium 1
Im ersten Stadium fühlt sich das Unterhautgewebe verdickt und weich an, es gibt bereits eine sichtbare Tendenz zur „Reiterhose“, es sind kleine Knoten zu spüren, die Haut ist glatt.

Stadium 2
Verformungen sind ausgeprägter und die Haut zeigt sichtbare Dellen und Verknotungen. 

Stadium 3
Das Lipödem Stadium 3 geht mit verhärteter Unterhaut, Fehlstellungen der Beine und der Bildung grober “Fettlappen” einher. 

Lipödem erkennen

Ein Lipödem kannst du je nach Stadium mit bloßem Auge erkennen. Es fällt durch ein unproportionales Verhältnis der betroffenen Körperteile auf. Wenn du also feststellst, dass insbesondere deine Beine deutlich dicker als der Rest des Körpers sind, könnte es sich dabei um ein Lipödem handeln. Ein Kneiftest (siehe unten) kann dir zusätzlich einen Anhaltspunkt geben. Der BMI fällt bei einem Lipödem häufig hoch aus, gibt aber keinen Aufschluss darüber, ob die Person tatsächlich Adipositas hat. Stattdessen kann das Taille-Hüft-Verhältnis (WHR) mehr Aufschluss bieten.

➚ Hier geht es zum WHR-Rechner.

Lipödem oder Adipositas?

Viele Frauen mit Lipödem sind zwar von Adipositas betroffen, dies trifft aber nicht auf alle zu. Um zu Unterscheiden, ob es sich um Adipositas oder ein Lipödem handelt, gibt es die Differenzialdiagnostik. Unterschiede Lipödem und Adipositas (Auszug):

CharakteristikaLipödemAdipositas
Ursachenprimär, genetischverschiedene
Fettverteilungdisproportional, symmetrisch (Beine/Arme)proportional, asymmetrisch (Beine/Arme)
Geschlechtweiblichjedes Geschlecht
BeginnPubertät oder späterjedes Alter
Ansprechen auf Diätneinja
Schmerzenjanein

Unterschied zwischen Lipödem und Cellulite

Neben dem optischen Erscheinungsbild kennzeichnen sich Lipödeme durch Schmerzen aus. Das Gewebe ist druckempfindlich. Dazu sind Schwere- und Spannungsgefühle in den betroffenen Körperregionen typische Lipödem Symptome. Außerdem hat diese Gewebeveränderung zur Folge, dass du sehr viel schneller blaue Flecken bekommst [4]. Cellulite kann als ein rein kosmetisches Problem wahrgenommen werden, wohingegen ein Lipödem eine Erkrankung darstellt. 

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Symptome des Lipödems

  • Fast ausschließlich bei Frauen
  • Auftreten erst während oder nach der Pubertät
  • Vermehrtes subkutanes Fett an Beinen und/oder Armen
  • Aussparung der Hände und Füße
  • Druckempfindlichkeit 
  • Spannungsschmerzen
  • Spontanschmerzen
  • Schnell blaue Flecken
  • Schmerzempfindlichkeit bei langem Stehen und warmem Wetter
  • Die Hose wird im Verlauf des Tages enger
  • Erschöpfung der Gliedmaßen
  • Müdigkeit
  • Depressive Verstimmungen
  • Keine Veränderung durch Kalorienreduktion

Formen und Erscheinungen von Lipödemen 

Für ein Lipödem ist typisch, dass dieses symmetrisch auftritt [5]. Das heißt, beide Beine (oder Arme) sind betroffen. So lässt es sich vom Lymphödem unterscheiden. Füße, Zehen und Handrücken bleiben in der Regel von der Fettverteilungsstörung verschont. Das Problem tritt an folgenden Körperregionen in Erscheinung [6]: 

Lipödem Beine Lipödem Arme
Oberschenkeltyp Oberarmtyp 
Ganzbeintyp Ganzarmtyp 
Unterschenkeltyp Unterarmtyp 

Üblicherweise kommt es zu Mischtypen, wobei i.d.R. mindestens die Beine betroffen sind [7]. Hier können sich Körperformen wie „Reiterhosen“ (betrifft Hüften und Oberschenkel), „Bundhosen“ (Unterschenkel) oder „Pumphosen“ (Unterschenkel bis Knöchel) ausbilden. Das Muster der Fettverteilung an den Armen gleicht denen der Beine. 

Häufigkeit von Lipödemen

Schätzungsweise jede zehnte Frau in Deutschland leidet unter Lipödemen [8]. Das Lipödem kommt zwar häufig in Verbindung mit Übergewicht und Adipositas vor, kann aber genauso auch normalgewichtige Frauen betreffen. Der Zusammenhang zwischen Adipositas und Lipödem ist nicht eindeutig geklärt. Es wird von einer hohen Dunkelziffer betroffener Frauen ausgegangen. Ebenso ist bekannt, dass die Diagnose Lipödem falsch gestellt wird.

Bei Männern sind Lipödeme sehr ungewöhnlich. Sie treten hier üblicherweise nur in Verbindung mit anderen Erkrankungen auf, die zu hormonellen Störungen führen oder deren Therapien hormonelle Veränderungen hervorrufen sowie in Fällen einer Leberzirrhose [14]. 

Ursachen eines Lipödems

Die Ursachen eines Lipödems sind nicht ganz klar. Es wird davon ausgegangen, dass genetische Veranlagung und hormonelle Veränderungen dazu führen. Bei vielen Frauen entsteht die Krankheit während der Pubertät, Schwangerschaft oder im Zuge der Wechseljahre. Ebenso vermuten viele einen Zusammenhang zwischen Lipödem und der Antibabypille, da es auch hier zu hormonellen Umstellungen kommt.

Wie wird die Diagnose Lipödem gestellt?

Die Diagnose wird auf Basis einer eingehenden Patientenbefragung (Anamnese) und eines klinischen Befundes gestellt. Außerdem können bildgebende Verfahren wie MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie), CT (Computer-Tomographie), Sonographie oder Ultraschall zum Einsatz kommen. So lässt sich das genaue Ausmaß der Fettverteilung besser einschätzen. 

Der Lipödem Kneiftest 

Wenn du vermutest, von einem Lipödem betroffen zu sein, kannst du einen Selbsttest anwenden. Dieser ersetzt keine ärztliche Diagnose, wird aber von Ärzt:innen ebenfalls angewendet, um einen ersten Anhaltspunkt zu erlangen. Dabei wird zunächst die Haut auf der Beininnenseite und dann an der Beinaußenseite zusammengekniffen. Wenn die Schmerzen an der Außenseite stärker sind, weist dies auf ein Lipödem hin [9]. Bei gesunden Menschen ist das andersrum.

Welche Ärzt:innen behandeln Lipödeme?

Wenn du den Verdacht hast, an einem Lipödem zu leiden, ist dein:e Hausärzt:in deine erste Ansprechperson. Für die weitere Behandlung und die Lipödem Therapie sind Venenärzt:innen (Phlebolog:innen), Gefäßspezialist:innen und Lympholog:innen zuständig. Lipödem Operationen werden von Fachärzt:innen der Chirurgie durchgeführt. Dabei handelt es sich in der Regel um Gefäßchirurg:innen. In manchen Städten gibt es ein spezielles Venenzentrum. In diesen Einrichtungen lässt sich schnell klären, ob es sich um ein Lipödem oder Cellulite handelt. 

Behandlung von Lipödemen

Lipödeme werden in einem frühen Stadium mit einer Entstauungstherapie (KPE) behandelt. Zu dieser gehören physiotherapeutische Maßnahmen wie Lymphdrainage, Kompressionsstrümpfen, eine Bewegungstherapie und Hautpflege. Zum Erfolg dieser Behandlungsform gibt es keine aussagekräftigenden Studien. Die disproportionale Fettverteilung wird nachweislich nicht beseitigt und auch ob die Weiterentwicklung des Lipödems aufgehalten werden kann, wurde nicht bestätigt.

Im fortgeschrittenen Stadium hilft eine Liposuktion (Fettabsaugung). Die Liposuktion ist eine Operation, die auf verschiedene Weisen durchgeführt wird. Lipödeme können bisher noch nicht medikamentös behandelt werden.

Bei einer Fettverteilungsstörung mit einhergehendem Übergewicht ist die regelmäßige Gewichtskontrolle wichtig, damit die Erkrankung nicht weiter fortschreitet. Denn mit steigendem Körpergewicht wird das Risiko für einen erhöhten Insulin- und Blutzuckerspiegel begünstigt, wodurch die Bildung von Ödemen voranschreiten kann [15]. Allerdings kann eine Ernährungsumstellung dazu beitragen, dass Entzündungen abklingen und andere Begleiterkrankungen abgeschwächt werden oder sogar zurückgehen.

Individuelle Adipositas-Therapie

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Liposuktion: Ablauf einer Lipödem Operation 

Wenn konservative Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Bewegung, Physiotherapie und Kompression fehlschlagen, kommt eine Liposuktion in Betracht. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Fettabsaugung

Hier kommen verschiedene Techniken wie die Tumeszenz-Lokalanästhesie (TLA), Wasserstrahl-assistierte Liposuktion (WAL) oder die modifizierte WAL nach Dr. Stutz zur Anwendung. Welche Technik letztlich eingesetzt wird, ist ganz individuell, da die Verfahren sich deutlich voneinander unterscheiden.

TAL Technik

Bei der TAL Technik wird das betroffene Gewebe mit der sogenannten Tumeszenz-Flüssigkeit (ein Gemisch aus Kochsalzlösung und Schmerzmittel) “aufgeschwemmt”, wodurch die Fettzellen sich lösen und mit einer sehr dünnen Kanüle abgesaugt werden können. 

WAL Technik

Bei der WAL Technik hingegen ist gar keine Tumeszenz-Flüssigkeit vonnöten, weshalb sie als sehr schonend für Blut- und Lymphgefäße angepriesen wird. Hier wird das Fettgewebe vom restlichen Gewebe mit einem Wasserstrahl gelöst und abgesaugt [10]. 

Die richtige Vorbereitung und umfassende Information über den Eingriff und seine Folgen sind von großer Bedeutung. Hierzu ist eine intensive Betreuung durch eine Fachärzt:in notwendig. Bei einer Liposuktion werden die Lipödem-Zellen (Fettzellen) abgesaugt. Diese können sich nach der Operation nicht wieder neu entstehen. 

Es gibt Hinweise darauf, dass sich ein Lipödem zurückbilden kann. Es wird angenommen, dass die in der Unterhaut verbleibenden Fettzellen zu einer Fettvermehrung führen können.

Kosten einer Lipödem OP

In schweren Fällen, einem Lipödem dritten Grades, ist es seit 2020 möglich, eine Fettabsaugung von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen [11]. Es wird in jedem Fall allerdings eine konservative Therapie vorausgesetzt. Diese kann Lymphdrainage, Kompression oder Bewegungstherapie beinhalten. Gerade die Bewegungstherapie ist nicht selten eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Lipödeme dritten Grades sind häufig so schmerzhaft, dass eine Bewegungstherapie nicht möglich ist.

Die Kosten einer Lipödem OP sind für Selbstzahler:innen je nach Verfahren, Operateur:in oder Klinik unterschiedlich hoch. Oft werden mehrere Eingriffe notwendig, wobei zwischen zwei Eingriffen mindestens vier Woche Erholungszeit liegen sollten. Krankenkassen erstatten den pro Eingriff bis zu 763 Euro zuzüglich der Kosten für die Narkose und die Absaugkanülen [12].

Nebenwirkungen von Lipödem Behandlungen

Die Bewegungstherapie geht, je nach Stadium der Erkrankung, mit erheblichen Schmerzen einher. Auch ist die Ernährungstherapie für das Gewichtsmanagement besonders relevant, allerdings kann sie aufgrund ausbleibender Resultate bezüglich des Gewichtsverlustes zur Entwicklung von Essstörungen beitragen.

Lymphdrainage und Kompression können zu Hämatomen (blauen Flecken) und muskelkaterähnlichen Begleiterscheinungen führen. Zudem sind all die aufgeführten Maßnahmen auch nur so lange effektiv, wie sie durchgeführt bzw. eingesetzt werden. Mit jedem pausieren der Behandlung treten die Symptome des Lipödems erneut auf. 

Die operativen Eingriffe gehen mit einem Blutverlust und den üblichen Risiken durch die Narkose einher. Auch wenn für die neueren Techniken der Liposuktion unüblich, so besteht dennoch ein Risiko, dass bei der Operation Lymphgefäße verletzt werden und es zu einem sekundären Lymphödem kommt. Obwohl die Liposuktion die wirksamste Behandlungsmethode ist, ist sie dennoch kein Garant für Heilung. Wurden zu viele krankheitsspezifische Fettzellen zurückgelassen, können sich diese erneut vergrößern.

Herausforderung: Abnehmen mit Lipödem 

Vielen Betroffenen mit Übergewicht wird von ihren Ärzt:innen geraten, zunächst abzunehmen, um die Risiken der Folgeerkrankungen zu mindern. Abnehmen mit Lipödem ist allerdings besonders schwer. Gerade die Schmerzen während des Sports (auch bei Alltagsbewegungen) verhindern den Muskelaufbau.

Daher ist der Gewichtsverlust allein durch Ernährungsumstellung und Bewegung bei Lipödemen äußerst selten. Von viel größerer Bedeutung ist ein gesunder Lebensstil, um die Erkrankung an ihrem Fortschreiten weitestgehend zu hindern.

Solltest du vom Lipödem betroffen sein, so meide Crash-Diäten mit dem Versprechen auf schnellen Gewichtsverlust. Denn diese haben zur Folge, dass sich dein Stoffwechsel verlangsamt und mit weiterer Gewichtszunahme zu rechnen ist, die das Voranschreiten des Lipödems begünstig. 

Achte also vielmehr darauf ausgewogen zu essen und dein Gewicht zu halten. Außerdem kann eine entzündungshemmende Kost, wie bei Rheumapatient:innen, sowie die Reduktion von Salz dazu führen dein Wohlbefinden zu steigern. Außerdem können Kompressionsstrümpfe und regelmäßigen Lymphdränagen dazu führen, dass du dich insgesamt “leichter” fühlst und in deiner Bewegung weniger eingeschränkt wirst.

Abnehmen mit Unterstützung

Bei starkem Übergewicht (BMI 30-40) ist es außerdem möglich, dass du dir die App zanadio verschreiben lässt. Die Nutzung ist dann kostenlos für dich. zanadio unterstützt dich dabei, deine Ernährung umzustellen, mehr Bewegung in deinen Alltag zu integrieren und hilft dir, alte weniger gesundheitsfördernde Gewohnheiten zu identifizieren und Alternativen zu finden. Mit Lipödem abzunehmen kann schwerer sein, ist aber nicht unmöglich.

Individuelle Adipositas-Therapie

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Begleiterkrankungen und Folgen 

Ausgeprägte Formen des Lipödems gehen mit Deformierungen der betroffenen Gliedmaßen und Rücken- oder Knieschmerzen einher. Lipödeme können daher auch die Entstehung von Arthrose fördern. Außerdem stehen mit dem Lipödem häufig Fettstoffwechselstörung, Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto, Essstörungen und Depressionen im Zusammenhang [13]. 

Adipositas und Lipödem schließen sich nicht aus, sondern können zusammen auftreten. Außerdem können Lipödeme und Diabetes-Erkrankungen zu einem Teufelskreis führen, der unerwünschte Fettansammlungen verstärkt. Zudem sind Krampfadern in Verbindung mit Lipödemen sehr kritisch zu bewerten, da Venenveränderungen Schmerzen verstärken können. 

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