Adipositas permagna

Adipositas permagna (Adipositas Grad 3) ist die schwerste Form von Übergewicht. Sie ist mit einem hohen Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen sowie einer geringeren Lebenserwartung verbunden. Wie sich Adipositas permagna äußert, was du dazu wissen solltest und wie sie sich behandeln lässt, liest du hier.
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Definition: Adipositas permagna (Grad 3)

Neben der Vorstufe von Adipositas (Präadipositas) gibt es drei verschiedene Schweregrade von Fettleibigkeit. Grad 3 ist die schwerste Form und wird auch als Adipositas permagna oder morbide (krankhafte) Adipositas bezeichnet. Sie geht mit erheblichen Gesundheitsproblemen, Einschränkungen in der Mobilität und des sozialen Lebens einher. Durch das hohe Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen haben viele Betroffene eine reduzierte Lebenserwartung. Der Body-Mass-Index (BMI) bei Adipositas permagna beträgt mindestens 40. [1]

Prävalenz von Adipositas permagna

Der Anteil an Menschen mit Adipositas in Deutschland nimmt stetig zu. So sind auch immer mehr von Adipositas permagna betroffen. Laut einer Studie, die durch das Robert-Koch Institut beauftragt wurde, liegt die Verteilung der Adipositas Grade wie folgt:

Adipositas GradAnteil in der Bevölkerung
Grad 113,2 %
Grad 24,0 %
Grad 31,8 %
[2]

BMI und WHR bei Adipositas permagna

Um den Grad der Adipositas zu bestimmen, wird der Body-Mass-Index (BMI) verwendet. Mit unserem BMI-Rechner kannst du ihn berechnen und herausfinden, ob du übergewichtig bist oder welche Form von Adipositas bei dir vorliegt.

Neben dem BMI kannst du die Waist-to-Hip-Ratio (WHR) zur Bestimmung deines Risikos für Folgeerkrankungen von Adipositas berechnen. Sie gibt Auskunft über das Verhältnis zwischen Taille und Hüfte und somit über das vorhandene Bauchfett.

Das viszerale Bauchfett produziert entzündungsfördernde Stoffe und Hormone, die sich negativ auf viele Stoffwechselprozesse auswirken und eine Reihe von Krankheiten begünstigen. Ist die WHR bei Frauen höher als 0,85 und bei Männern höher als 1 ist das Risiko für kardiovaskuläre sowie metabolische Erkrankungen erhöht.

Grafische Darstellung von viszeralem und subkutanem Fett

Ursachen von Adipositas Grad 3

Wie bei allen Formen der Adipositas gibt es bei der Entstehung einer Adipositas permagna einige mögliche Ursachen. Eine dauerhaft über dem eigenen Energiebedarf liegende Energiezufuhr, z. B. durch kalorienreiches Essen und zu wenig Bewegung ist eine häufige Ursache.

Weitere Faktoren spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Adipositas: [1]

  • genetische Ursachen
  • psychische und körperliche Erkrankungen (z. B. Depressionen, Essstörungen, Schilddrüsenunterfunktion)
  • bestimmte Medikamente
  • andauernder Stress
  • Schlafmangel 

Expert:innen haben außerdem Gene identifiziert, die den Appetit dauerhaft anregen und den Energieumsatz beeinflussen. Schlanke Menschen können z. B. einen höheren Grundumsatz haben. Sie verbrennen in Ruhe mehr Kalorien als Adipositas-Betroffene. [3]

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Symptome von Adipositas permagna

Neben der ausgeprägten Fettleibigkeit können Betroffene von Adipositas permagna unter folgenden Symptomen leiden: [1]

  • Einschränkung der Beweglichkeit
  • Gelenk- und Rückenschmerzen
  • starkes Schwitzen
  • Kurzatmigkeit bis hin zu Atemnot
  • schnelle Erschöpfung, Energie- und Antriebslosigkeit
  • Krampfadern in den Beinen
  • Ekzeme in den Hautfalten 

Adipositas permagna: Risiken und Lebenserwartung

Da ausgeprägte Fettleibigkeit eine enorme Belastung für Körper und Psyche darstellt, kann besonders Adipositas permagna die Lebenserwartung verkürzen. Ein Hauptgrund ist das hohe Risiko für Begleit- und Folgeerkrankungen. Insbesondere Bauchfett (auch viszerales Fett genannt), das sich im Bauchraum um die Organe ansammelt, kann entzündungsfördernde Botenstoffe und Hormone ausschütten. Sie greifen in den Stoffwechsel ein. Das kann körperliche Funktionen negativ beeinflussen und zur Entstehung weiterer Erkrankungen beitragen. [4, 5]

Die häufigsten Folge- und Begleiterkrankungen sind: [6, 7]

  • Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz, Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörung, Gicht (Hyperurikämie) und Venenerkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit, Schlaganfall und Herzinfarkt
  • Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs [8]
  • Lungenkrankheiten, Schlafapnoe, Kurzatmigkeit
  • Hormonelle Störungen: Eierstockzysten und Unfruchtbarkeit
  • Erektionsstörungen und Impotenz
  • Organbeschwerden wie Sodbrennen oder Fettleber
  • Orthopädische Beschwerden wie Gelenkfehlstellungen oder Gelenkverschleiß (Arthrose), Gelenk- und Rückenschmerzen
  • Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen aufgrund von Stigmatisierung 

Psychische Folgen von starkem Übergewicht

Die hohe psychische Belastung der Betroffenen entsteht einerseits durch mangelndes Selbstbewusstsein, Selbstzweifel und Frust über das hohe Gewicht. Andererseits entsteht sie durch die zunehmenden psychosozialen Probleme wie Berufsunfähigkeit oder sozialer Rückzug.

Häufig verlassen Betroffene seltener das Haus, auch um abwertenden Reaktionen ihrer Mitmenschen aus dem Weg zu gehen. So kann ein Teufelskreis aus sozialer Isolation und weiterer Gewichtszunahme entstehen. Das Risiko an Depressionen zu erkranken ist bei Menschen mit Adipositas stark erhöht. [9]

Vorurteile und Diskriminierung sind zusätzliche Stressfaktoren, die ein geringes Selbstwertgefühl schwächen können. [10]

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Schwerbehinderung bei Adipositas permagna  

Adipositas permagna kann aufgrund der Schwere der Erkrankung, der Begleit- und Folgeerkrankungen sowie der damit einhergehenden Einschränkungen der Mobilität, Belastbarkeit und Stimmung als eine Behinderung und sogar eine Schwerbehinderung anerkannt werden [11]. Ob du jedoch einen Grad der Behinderung (GdB) bekommst, hängt hauptsächlich vom Ausmaß deiner Folgeerkrankungen und Einschränkungen im Alltag ab. Gib bei der Antragsstellung alle Erkrankungen, die bei dir diagnostiziert wurden, sowie alle Einschränkungen, die damit einhergehen, genau an.

Adipositas-Betroffene mit einer anerkannten Behinderung haben einen Anspruch auf sogenannte Nachteilsausgleiche, z. B.: [12]

  • Steuerfreibetrag
  • Möglichkeit Überstunden abzulehnen
  • Sonderkündigungsschutz
  • Sonderurlaub
  • Altersrente für Schwerbehinderte
  • Parkausweis
  • Befreiung von der Kfz-Steuer

Wenn du durch deine Erkrankungen im Job, in deiner Mobilität oder finanziell beeinträchtigt bist, lohnt es sich über einen Antrag nachzudenken.

Nähere Informationen zu dem Thema bekommst du über das Bürgertelefon (Mo-Do 8-20 h) unter 030-221911006 [13]. Zur Beantragung eines GdB wende dich an das für dich zuständige Versorgungsamt.

Behandlung und Therapie bei Adipositas Grad 3

Bei allen Formen der Adipositas gibt es nur ein Mittel, um den Stoffwechsel zu verbessern und Folgeerkrankungen zu minimieren: Gewicht abnehmen. Eine erfolgreiche Adipositas-Therapie sollte laut den Leitlinien zur Prävention und Therapie von Adipositas immer multimodal, auf drei Ebenen stattfinden: [1]

  1. Ernährungstherapie: Umstellung auf eine individuell angepasste, kalorienreduzierte und ausgewogene Ernährung
  2. Bewegungstherapie: Integration von regelmäßiger Bewegung in den Alltag
  3. Verhaltenstherapie: Etablierung von neuen Verhaltensmustern und Denkweisen zur Gewichtsabnahme, Aufbau von neuen Routinen

Werden diese Therapiebausteine miteinander kombiniert, bieten sie die größte Chance, langfristig erfolgreich Gewicht abzunehmen.

Medikamente

Darüber hinaus kann eine begleitende medikamentöse Behandlung mit Antiadiposita (Adipositas Medikamente) in Betracht gezogen werden. Sie hemmen z. B. die Fettaufnahme aus dem Darm oder den Appetit. Eine genaue Beschreibung der möglichen Medikamente findest du in unserem Artikel Medikamente zum Abnehmen.

Magenverkleinernde Operationen 

Bist du von Adipositas permagna betroffen, steht dir nach einer erfolglosen multimodalen konservativen Therapie eine bariatrische (gewichtsreduzierende) Operation zu. Dazu zählen alle Operationen, die zu einer Magenverkleinerung führen, wie der Magenbypass, Schlauchmagen, Magenballon oder das Magenband. 

Mit einer Operation kann ein effektiver, nachhaltiger und vor allem andauernder Gewichtsverlust erzielt werden, da der Magen nur noch kleine Mengen an Nahrung aufnehmen kann. Eine Übersicht der möglichen Operationen findest du in unserem Artikel über bariatrische OPs.  Alle Therapien bei Adipositas benötigen üblicherweise eine lebenslange Nachsorge, damit die umfassende Lebensumstellung sowie das Gewicht langfristig gehalten werden können. 

Erfolgsaussichten einer OP

Die bariatrische Chirurgie in Kombination mit Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie ist zurzeit die effektivste Maßnahme, um Gewicht und Folgeerkrankungen von Menschen mit Adipositas permagna nachhaltig zu reduzieren. Die herkömmliche Therapie aus Lebensstilmodifikation (Ernährungs-, Bewegungs-, Verhaltenstherapie) und die medikamentösen Therapien sind durch ihre Ergebnisse bei der Gewichtsabnahme meist begrenzt. Sie sind trotzdem ein wichtiger Therapiepfeiler, vor allem in der Vor- und Nachsorge einer bariatrischen Operation. 

Ganz wichtig vor einer bariatrischen OP ist die intensive Aufklärung des Betroffenen. Neben den positiven Aspekten der OPs für den Körper, wie Gewichtsabnahme und Reduktion der Begleit- und Folgeerkrankungen, gibt es einige lebenslange Einschränkungen, je nach durchgeführter Operation. 

Das sind beispielsweise Defizite bei der Nährstoffaufnahme, die durch Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden müssen. Außerdem fanden mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen einer bariatrischen Operation und einem erhöhten Risiko für Selbstverletzungen und Suizid. Eine psychologische Begleitung wird deshalb dringend empfohlen. [14, 15]

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Mehr als 30.000 Menschen haben bereits zanadio genutzt. Hier berichten Nutzer:innen, wie sie erfolgreich abgenommen haben und sich ihr Leben dank zanadio verändert hat.

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Abnehmen bei Adipositas Grad 3

Haben sich gewisse Verhaltensweisen und Ernährungsweisen manifestiert, ist es schwer, sie zu ändern. Dabei kann nur eine intensive, langfristige und individuell ausgerichtete Therapie helfen. Mit einer Gewichtsabnahme von beispielsweise 5 Kilo lässt sich das allgemeine Wohlbefinden spürbar verbessern und bestehende Begleit- und Folgeerkrankungen reduzieren. Das hat einen Einfluss auf den Stoffwechsel und kann Blutfett- und Blutzuckerwerte, den Blutdruck und die Entzündungswerte zum Positiven verändern. [4, 7]

Setze dir viele kleine Nahziele, wie z. B. 5 kg Abnehmziele. So bleibst du motiviert. Hole dir ärztliche Hilfe und versuche diese Hilfe anzunehmen. Lass dich beraten, welche Therapieangebote für dich geeignet sind und zu dir passen. Sprich mit einer vertrauenswürdigen Person über deine Gefühle, Ängste und Gedanken. Du bist nicht allein mit deiner Erkrankung.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Adipositas permagna?

Neben der Vorstufe von Adipositas (Präadipositas) gibt es drei verschiedene Schweregrade von Fettleibigkeit. Adipositas Grad 3, auch als Adipositas permagna und morbide Adipositas bezeichnet, ist die schwerste Form. Sie geht mit erheblichen Gesundheitsproblemen, Einschränkungen in der Mobilität und des sozialen Lebens einher. Durch das hohe Risiko für Folgeerkrankungen haben viele Betroffene eine reduzierte Lebenserwartung. Der Body-Mass-Index (BMI) bei Adipositas permagna beträgt 40 und mehr.

Was tun bei Adipositas permagna?

Bei Adipositas permagna hilft nur Abnehmen! Dies sollte jedoch ganzheitlich begleitet werden. Eine effektive, konservative Therapie besteht aus den drei Eckpfeilern Ernährungstherapie, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie. Diese drei Module können zusammen angewendet eine wirksame Therapie sein.

Zusätzlich gibt es Möglichkeiten der medikamentösen Therapie und gewichtsreduzierende Operationen wie z. B. ein Magenbypass oder Magenband, die eine Verkleinerung des Magens zur Folge haben.

Kann ich mit Adipositas permagna einen Schwerbehindertenausweis beantragen?

Aufgrund der Schwere der Erkrankung und der damit einhergehenden Einschränkungen im Alltag sowie der Begleit- und Folgeerkrankungen, kann die Erkrankung als Schwerbehinderung anerkannt werden. Dies wird jedoch individuell nach Antragsstellung entschieden.

Quellen

 [1] AWMF (2019): Patientenleitlinie zur Diagnose und Behandlung der Adipositas. In: https://register.awmf.org/assets/guidelines/050-001p_S3_Adipositas_Pr%C3%A4vention_Therapie_2019-01.pdf (letzter Aufruf: 04.01.2023)

[2] Mensink,G.B.M. et al. (2022): Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS. In: Journal of Health Monitoring · 2022 7(3) DOI 10.25646/10292 Robert Koch-Institut, Berlin

[3] Kempf, E., Landgraf, K., Stein, R. et al. (2022): Aberrant expression of agouti signaling protein (ASIP) as a cause of monogenic severe childhood obesity. In: Nat Metab 4, S. 1697–1712.

[4] Bramlage, P. et al. (2006): Übergewicht und kardiovaskuläre Folgeerkrankungen. In: Kirch, W., Badura, B. (eds.) Prävention. Springer, Berling, Heidelberg.

[5] Klein, S. et al (2016): Weißbuch Adipositas. Versorgungssituation in Deutschland. MWV, Berlin.

[6] Hauner, H. et al. (2007): Adipositas und Diabetes mellitus. In: Diabetologie und Stoffwechsel, 2, S. 178-183.

[7] Dieterle, C. & Landgraf, R. (2006): Folgeerkrankungen und Komplikationen der Adipositas. In: Internist. 47, S. 141-149.

[8] Lauby‑Secretan, B. et al. (2016): Body Fatness and Cancer – Viewpoint of the IARC Working Group. In: The New England journal of medicine. S. 794-798.  https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMsr1606602 (letzter Aufruf: 06.01.2023)

[9] Moussa, O.M. et al. (2019): Effect of body mass index on depression in a UK cohort of 363 037 obese patients: A longitudinal analysis of transition. In: Clinical Obesity, Volume 9, Issue 3.

[10] Sikorski, C. et al. (2011): The stigma of obesity in the general public and its implications for public health – a systematic review. In: BMC Public Health, 23/11. S. 661.

[11] Geck, B. & Zimmermann, A. (2014): Wenn Übergewicht zur Behinderung wird. Schwere Adipositas als Benachteiligungsgrund – AGG-Ansprüche für Arbeitnehmer? In: Deutscher Antwaltspiegel: https://www.deutscheranwaltspiegel.de/anwaltspiegel/archiv/wenn-uebergewicht-zur-behinderung-wird/ (letzter Aufruf: 06.01.2023)

[12] Beta Institut – gemeinnützige GmbH (2022): Behinderung. In: https://www.betanet.de/behinderung.html (letzter Aufruf: 06.01.2023)

[13] Bundesministerium für Arbeit und Soziales – BMAS (2022): Bürgertelefon des BMAS. In: https://www.bmas.de/DE/Service/Kontakt/Buergertelefon/buergertelefon.html (letzter Aufruf: 06.01.2023)

[14] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6542229/

[15] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17715408/

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